Dorfrunde "Goldenes Tal"

Am 28. September traf sich die Dorfrunde im Goldenen Tal unter dem Motto "Was Guads, Oids und Scheens im Goldenen Tal"und es war einiges geboten.

Eröffnet wurde die Dorfrunde von Bürgermeister Leonhard Wöhr und dem Steuerungsgremiumsvorsitzenden Simon Pause am Feuerwehr- und Schützenhaus in Holzolling. Danach startete das bunte Programm:

• Unter dem Motto „Was früher einmal im Goldenen Tal war und heute ist“ haben die ehemaligen Gemeinderäte Alois Killy und Ernst Weidl einen Rundweg zusammengestellt, den man abgehen oder mit dem Radl abfahren, aber auch einfach nur mit dem Finger auf der Landkarte verfolgen konnte – „was Oids“!
  Dazu gibt es eine ausführliche Seite hier, die aktuell auch noch erweitert wird >> siehe "Früher & Heute"
    
• Einblicke in die „Künstlerkolonie Goldenes Tal“ gab eine Ausstellung mit Werken von Charlie Groß, Herbert Klee und Gunnar Matysiak im ehemaligen Stall des Koller-Anwesens in Holzolling.
  
• Kunstschätze waren auch bei den beiden Kirchenführungen in Esterndorf und Holzolling zu sehen, die die beiden Mesnerinnen anboten.
  
• Wer sich über die Arbeit in einem modernen landwirtschaftlichen Betrieb informieren wollte, kam ebenfalls auf seine Kosten. Es gab interessante Besichtigungen für die ganze Familie beim Messerer in Holzolling und beim Treml in Haus.
  
• Ein Programm für Kinder und diverse Kostproben gab es beim Obst- und Gartenbauverein Holzolling, der sich im Obstgarten unterhalb vom Göttfried-Hof präsentierte. Hier konnte man auch einen Apfelschnitz vom „Holzollinger Rambour“ probieren.
  
• Wie das Obst hochprozentig verflüssigt wird, darüber konnte man sich bei der Besichtigung der Schnapsbrennerei auf dem Hanschhof informieren.
  
• „Was Guads“ gab es schließlich auch den ganzen Tal über am Feuerwehrhaus, wo die örtlichen Vereine für Getränke, Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen sorgten.
  
• Die Kinder konnten bei der Feuerwehr ihre Kraft und Zielsicherheit mit dem Wasserschlauch testen und die Eltern sich in der Zwischenzeit  über die Arbeit der Feuerwehr informieren.

Leider konnte die Fotografin nicht alle Stationen besuchen, aber vielleicht hat ja noch jemand ein paar Fotos für mich?